Furchtbar! Einfach nicht auszuhalten! Genau so eine blöde Scheisse wie all’ die anderen Knochenfabrik-Clone Bands, die genau so klingen wollen wie das anvisierte und bis ins letzte kopierte Vorbild. So was finde ich mindestens genau so blöd und langweilig, wie all’ die scheiss Deutschrockbands, die alle nur im ausgelutschten Nach-Schiss der Onkelz kriechen und sich peinlichst angeschissen fühlen, wenn man ihnen genau das vorwirft. Wer auf so einen Blödsinn steht und einen Hirnfurz wie Supernichts, Superfreunde, Casanova’s Schwule Seite, Chefdenker und wie sie alle heißen favorisiert, kann das Ding geschenkt haben, wenn er mir eine Mail mit dem Betreff „die Kopie, einer Kopie einer Kopie –is’ genau so scheiße wie me!“ zuschickt. Hau mir ab mit so `ner Pseudo-witzigen Scheisse, das kann man irgendwelchen ewigen-Studenten „Punks“ verkaufen, die sich einen auf ihre Turbojugend Jacken wichsen und sich für „voll Punk, ey“ halten, aber bitte haltet so eine Scheisse aus meinem Wirkungsbereich!! 0/0
Anticops – Through bleeding eyes.. while everybody’s dying (Puke Music)
„Haha, yeah! – lass’ die gesamte Inneneinrichtung zu Kleinholz schlagen“, war der erste Gedanke nach einlegen dieser CD. Geboten wird knallender HC-Punk, der sich vom ersten bis zum letzten Stück erbarmungslos durchs Programm kloppt. Mitleid sucht man hier echt vergebens und genau das macht die Berliner sympathisch. Entweder diese Welle an Phon und Wut rutsch ins Ohr, oder aber das Ding poltert Dir jede Zahnfüllung einzeln passgenau – im genormten Takt. So oder so, „nebenbei“ hört man dieses Album nicht, dafür sorgt man mit Breaks, knallhartem Schlagzeuganschlag, Chören direkt in die Fresse und einem Gesang, der sich wie’n Köter mit Schaum vorm Mund von der Wade bis zum Ohr festgebissen hat. 14 Stücke hat man untergebracht und die in die Rillen geprügelt – gesungen auf deutsch und englisch.. und spätestens beim Cover von Cotzbrocken’s „Oi!Oi!Oi!“ sitzt das Pfandglas in der Hand verdammt locker und schreit förmlich danach mit lautem Knall danach sich an der Wand in seine Elementarteilchen auflösen zu dürfen.. Was für ein verdammtes Brett!! Wer sich nicht schlüssig ist, ob die 80er HC Punk Kiste noch mal mit Anstand geöffnet werden kann, kann sich hier vom Gegenteil überzeugen lassen! 6/7
Rich Taste – Rich Taste (Crazy Love)
Frische Billy Band, die hörbar fest verwurzelt im Neobilly der 80er zu Hause ist. Gespielt wird ein flotter (Creeper-)Schuh über 13 Nummern und mit einem Tribute Song an „Hank Williams“ beweist man - zumindest in meinem Haushalt- dass man gar kein schlechter Mensch sein kann. Der Funken will dann aber am Ende dennoch nicht so richtig überspringen, denn auch wenn das spielerische hier nicht schlecht ist, fehlt irgendwo das gewisse etwas, was die CD und die Tracks zwar ins Rennen schickt, aber nicht wirklich ankommen lässt. Was echt Schade ist, denn ich bin mir sicher, dass wenn man Stücke wie „Gang War“ live richtig ummünzt, das unter diesen Bedingungen richtig knallen könnte. Man wird sehen was die Jungs draus machen. Ideen haben sie, das Wollen und Können lassen sie hier auch blicken. Umsetzen, Boys!! 1/7
Awaken Demons – The Mirror (trustkill)
Hatebreed Fans sollten Stift und Papier zücken und mit nervösen Fingern Interpret und Titel dieser CD aufschreiben, denn genau in die selbe Kerbe hauen die Italiener von Awaken Demons! Fettes Schlagzeug, wütender Gesang, Gitarren und Bässe, die dir mit jedem Akkord aufs Neue mit der geschlossenen Faust den Nacken „massieren“- hier werden keine Gefangenen gemacht!! Der Gesang schreit dir ohne Umwege und voller Wut ins Ohr und nicht nur bei dem Gesang und den Gitarrenspielereien gegen Ende von „Path of Lies“ fühlt man sich zurückversetzt in alte Zeiten, als eine nicht minder prügelfreudige Band namens Sepultura das Ohr des geneigten Thrashers mit Alben wie „Arise“ und „Chaos A.D.“ beglückte. Es gibt hier also `ne volle Packung an aggressiver und doch melodisch gehaltener Mucke zu hören, die nur darauf wartet in deinen Boxen hochzugehen wie zweiviertel Heizöl/zweiviertel Benzin! Mit nassen Augen kann man sich dazu bereits ein Mosh Pit vom allerfeinsten ausmalen. Anspieltipps „Coming to an End“/ „Path of Lies“/ „Abandon the Darkness“ und „Real“ – diese HC Dampframme bolzt Dir den letzten Rest Schmalz aus den Ohren, den Mutti vergessen hat mit zittrigen Q-Tips zu entfernen! 6/7
It Dies Today –Lividity (trustkill)
HC Geknüppel, trifft auf Metal Gitarre, trifft auf Epic-Balladen Stelle.. hallo, Metalcore- Album! Bis auf die Epic stelle (ich hasse so was schlichtweg) geht das musikalisch, mit dreschendem Schlagzeug, absolut O.K. und für Freunde dieser sehr ami-orientierten Kapellen gleicher Machart wie Bullet For My Valentine Throwdown, Eighteen Visions und Bleeding Through sicher ein Album, dass sich mit Songs wie „Reckless Abandon“ sicherlich in die Schmiede vorher genannter Kapellen einreihen wird. Mehr kann ich dazu leider sagen, da der Silberling bei allen anderen Titeln (11 an der Zahl hat der Tonträger) aufgrund verkratzter Oberfläche von Metalcore CD zu Breakbeat Scheibe (wenn auch eher unfreiwillig) mutiert ist..
MET – Einmal mit Profis (MET-Records, Puke Music)
Deutscher Punkrock, der mit großer Alternative- Kante zockt. Dazu gibt es `nen Schuss old School 77er Punkrock a la Shocks (deren Smail Shock hat das ganze auch aufgenommen) und mit Titeln wie „Fertigleben“/ „Nur ein Präsident“/ „Kevin“ und „Eure Wahrheit“ hat man ein paar wirklich gute Nummern im Gepäck. Das Gesamtpaket umfasst dabei 16 Titel und erinnert an manchen Stellen an spätere Tocotronic. Wer so einen Stil favorisiert hat hier einen Geheimtipp zum antesten- gleiches könnt Ihr auch bei dieser Band unter www.www.metwurst.de ..ein klick könnte hier für die ein oder andere Überraschung gut sein..
The Boozers – Have another Beer with.. (Neck Records)
Streetpunk, der vom Gesang an Slapshot/ Stars&Stripes erinnert. Gespielt wird das schnelle Tempo, ohne dabei die Melodie aus den Augen zu verlieren, dafür garantieren hier schon sehr rockende Gitarren. Highlight dieser 5 Song CD sind der Titelsong sowie „Which Side you’re on“. Der Rest bewegt sich eher im (oft gehörten) Mittelfeld. Alles nicht schlecht, aber die Messlatte können die Amis sicher noch höher legen, denn so sehr man auch Können zeigt, fehlt hier dann doch schlussendlich etwas der Biss. Für eine 5 Song EP ein okayer erster Schritt- nur bitte in Zukunft mehr Schmackes in der Produktion, denn wer so overdub-schmerzfrei Sologitarren in einen Song switcht, der brauch sich genau so wenig davor zu scheuen etwas mehr Rums im Schlagzeug und der Stimme unterzubringen. 3/7
Social Distrust – Who is my Killer (Wanda Rec.)
Punkrock aus dem Sauerland- na sowas! Gezockt wird allerdings nach Ami Punk Vorbild, so dass Freunde von Bands wie Millencolin, NOFX, Pennywise & Co. hier ruhig mal antesten sollten. Geboten werden insgesamt 10 Tracks und kommen tut der Silberling im nobel aufgemachten Digipack mit schickem Booklet. Ami Punk Fans aufgepasst, die Sauerländer dürften da bedienen was gesucht wird.
Engrained – Anger Roots and Rock n Roll (SPV)
Dieser EP-Silberling ist ein kleines, raffiniertes Miststück. Beim ersten hören, überwiegt der Eindruck fitten Spiels an den Instrumenten, Hardcore Kante und einem Schuss Punk, dazu ein Gesang welcher beim ersten hören vor allem durch eigene Stimmfarbe, als unbedingt durch gerades einlaufen in den Gehörgang besticht. Nachdem die 5 Lieder zu Ende waren dann trotzdem das Verlangen das Ding nochmal ins Rennen zu schicken, denn aus irgendeinem Grund war diese eine Runde nicht genug. Das Ding signalisierte mehr zu können. Beim zweiten Durchgang, hatte sich das Ding rundgelaufen-auch im eigenen Ohr. Ein dreckiger Bastard aus Rock n Roll, Hardcore, Punkrock, Motörhead, Hanoi Rocks, dreschendem Schlagzeug und hörbar frohem Schaffen der Protagonisten dieser Kapelle. Dicke Hose Gitarren eingestöpselt, Vollröhren Amps aufgedreht, sleazige Soli, satte Bässe, Reichlich Rotze im Kondensatormikrophon.. und das gute Crash Becken kriegen wir auch noch kaputtgeschlagen- Vorbildlich!! Neben den 4 eigenen Smashern gibt es noch ein Poison Idea Cover oben drauf und nach dem ich das Ding jetzt das 5.mal in Dauerschleife höre, spricht auch nichts dagegen, das dreckige dutzend der eigenen Hot Rotation komplett voll zu machen..und die Nachbarschaft vollkommen um den letzten Nerv zu bringen. 6/7
The Pillage – We bear Arms (Dim Records)
Amerika über alles! Selbst der noch so verlorenste Krieg der Geschichte wird hier heldenhaft gefeiert, auch wenn man das reflektierte Denken über so etwas eigentlich Deutschland beigebomb..äh –gebracht hat, sieht man das selbst anscheinend anders. Ansonsten sind die Themen recht schnell mit USA/UNITED STATES sowie US&A auf den Punkt gebracht. Ansonsten bietet man sich selbst als Schützer der Heimat an, wenn man danach schreit die Grenzen mit Waffengewalt zu schützen, damit die „nicht die Landessprache sprechenden, nicht die Geschichte kennenden, auf amerikanische Gelder lebenden Immigranten“ da bleiben wo sie hingehören. „I wish I was in Dixie Land, look away -Johnny Rebel is who I am, Union or Confideracy“ Keine Ahnung wer so was braucht oder wirklich ernst nimmt, oder um es mit den Worten der Band zu sagen: „We’re from South- so watch your mouth!“ Möh-the Message! Sollte es einen zweiten Teil von Team America geben, ist das hier def. der Soundtrack dazu. Das ich beim ersten hören statt „Dixie“ „Disneyland“ verstanden habe wirkt da fast schon tragikomisch.. Die Band spricht sich in „Persecuted Patriot“ dann auch gegen Rassismus aus- so `ne Platte kann echt nur aus Amiland kommen.
Crucial Change – 33 (Dim Records)
Nichts als lächerlich finde ich Leute, die sich in einer Tour über political correctness auskotzen, sich darüber wundern was mit ein „little bit of Pride“ falsch ist und dann auf ihren Covergestaltungen Schwarze Sonnen, Texte a la „American Nationalist is my Breed“ haben und auch ansonsten jedes Klischee der letzten 25 Jahre an RAC runter zitieren. Da fehlt es mir echt an Interesse auch nur ansatzweise noch wissen zu wollen, was denn die Legion 33 (CC) sein soll, die nach eigener Aussage die Roten rocken wird. Da ist Patriotismus und falsch verstandene Ehre einfach nur ein Deckmantel, genau wie ein Slogan wie Rock against Communism einfach nur ein Deckmantel für etwas, am Ende, ganz anderes war/ist. Und genau so wie hier vollmundig „Oi! Ain’t red“ geschrien wir, ist Oi! für mich genau so wenig da geparkt wo rechts nur noch die Wand steht. Natürlich kann ich mit dieser Einstellung dann nur einer diese „PC Schwuchteln“ sein, mit denen man sich hier in den Texten ständig `rumärgern muss ..ich für meinen Teil kann nur sagen, dass genau so eine Scheisse und das daraus resultierende „keinen Bock darauf haben“ eben genau diesen PC Vollidioten Tür und Tor aufgestoßen hat, die heute alles und jedem auf diktieren wollen wie irgendwas zu laufen hätte.
Und weil mich beide Seiten am Arsch lecken können, kann mich diese Seite gerne als rotes Schwein sehen, während die andere sicher zu berichten weiß, was für ein grauzonen-geniales „rechtes“ Arschloch ich bin. Ich find’ das ganz OK so.
No Alliance – Just getting started.. (Dim Records)
Die Platte ist gut. Und auch wenn es im Grunde total bescheuert ist nach dem hören erst mal ne MeiScheiss-Seite zu checken, auf der es NICHTS an politisch „bedenklichem“ (wie es so schön heißt)zu finden ist und man das auch in den Texten schon nicht getan hat, ist es einfach der Umstand wie sich ein Label wie DIM Records in meinen Augen (und das ist lediglich MEINE Meinung)einfach aufgrund genügend beschissener Aktionen ins Abseits gestellt hat Grund genug dafür. Das mögen viele anders sehen und sicher gibt es weitaus schlimmere Labels in der Welt als dieses Label, aber von denen liegt mir hier weder etwas vor, noch haben diese acuh nicht diesen stetigen Bezug auch in die NICHT-rechte Skinheadszene hinein. Ob das in ein Review gehört? Sicher nicht. Trotzdem aber sicher ein Grund weshalb ich mir sicher bin, dass dieses Album auf einem anderen Label sicher guten (..oder nur besseren..) Gewissens in vielerlei Munde gewesen wäre. Ein, wie im Templars Interview aus der #7 erwähntes (hier im Interviewarchiv nachzulesen) platzieren eines Songs auf einer Labelcompilation zusammen mit eindeutig dem Rechtsrock zugewandten Bands hätte mich da auch als Band einfach abgeschreckt, aber (auch wenn man das grade in NRW oft nicht verstehen will..) –andere Länder- andere Sitten/ Sicht auf Dinge. Musikalisch gibt es hier jeden Falls eine knallharte CD voll schepperndem Hochgeschwindigkeits-Skinhead Sound.
Bootprint- A Part of Us (Dim Records)
Die Franzosen sind stolz auf Ihr Land- das sind die Herren Bootprint genau so. Und würde das nicht auf einem Label erschienen sein, deren erster Eindruck damals für mich der Verkauf von No Remorse Postkarten war, würde ich darin wahrscheinlich sogar nicht mal ein Magenzwicken bekommen.. Musikalisch ist das alles ohne wenn und aber gut und hätte genau so auf Bords de Seine oder Un vie pur Rien erscheinen können. Textlich ist bei den englischen Liedern nichts zu finden, bei dem man sagen würde dass diese Band das ThemaPatriotismus als Deckmantel für irgendwelche anderen Ideologien benutzen würde. Wie schon bei der No Alliance CD kann ich nur sagen, dass es einfach für mich seltsam wirkt sich zu beschweren, dass man mit falsch verstandenem Patriotismus angeschissen im Weltgeschehen steht, auf der anderen Seite dann im Zweifel neben Bands des eindeutig rechten, zu punkrockverdächtigen 88%, im gleichen Mailorder oder auf der gleichen Labelcompilation etc. zu finden ist.. das muss jeder selber wissen, aber sich eben auch vom Erbfeind aus Deutschland so eine Scheisse ins Review spucken lassen..
Johnny Nightmare – Psychobilly Scarecrow (Crazy Love)
Das neue Album von Johnhny Nightmare, die mit ihrem Debüt begeisterten und kurz darauf auch live zeigen konnten, dass alles was man auf Platte versprochen hat auf der Bühne gehalten werden kann. Auf „Psychobilly Scarecrow“ zeigt man dann das einiges in der Zwischenzeit passiert ist, vor allem was den Schmiss nach vorne angeht. Hier hat man die Bremsen schlichtweg komplett entfernt und kracht durch sämtliche 14 Songs, dass ein Song wie „Ten Dead Girls“ schon fast als Ballade erscheint. Zum Luft holen kommt man auf diesem Trip dann aber auch nicht wirklich- im Reich von Kunstblut, Zombies, Wahnsinn und vergorenem Kartoffelsalat aber auch sicher genau die beabsichtige Reaktion. Den Spagat zwischen alter Psychoschule und neueren Einflüssen (ohne an die sterile Geschliffenheit -positiv gemeint!!- von Tiger Army anknüpfen zu wollen) schafft man ohne Probleme und wem Nekromantix mittlerweile zu langsam geworden sein sollten, oder wer einfach neben denen noch einen Steelplatz frei hat, kann diese CD/LP dort bestens parken. Eine Band und ein Album der/dem man eine absolute Steigerung zum Debüt ausstellen kann. punkabilly Fans sollten zuschlagen und bei eventuellem Zögern in Nummern wie „Vampire in the Sun“ / „Outta my Grave into your heart“ / „Lucy Forever“ `rein und wird sich auf kommende Live Shows erneut freuen dürfen! 5/7
Wenn mich die Erinnerung nicht hängen lässt, hatte diese Band vor nicht all zu langer Zeit noch eine Debüt EP auf Street Anthem Records veröffentlicht. Die war gut. Nicht anders ist auf diesem Vollzeitalbum, dass sich- ohne Rücksicht auf Verluste- vom ersten bis zum letzten Song insgesamt 14 mal wie ein Dampfhammer durchs Programm boxt. Das Schlagzeug drischt wie Sau, und wem die Füllung noch zementsicher in der Schnauze sitzt, bekommt diese spätestens beim Brett an Gitarren amtlich in Stellung gezimmert. Streetpunk ohne Blick zurück und ohne angezogene Handbremse, irgendwo zwischen Templars, Wretched Ones, Bonecrusher und einer Stimme, der man jedes besungene Bier ohne weiteres abkauft. Die Textzeile „We believe in heavy drinking“ unterstreicht man dabei noch zum Ende mit einem Wretched Ones- Cover („Going Down the Bar“) und lässt einen, mit der beruhigenden Sicherheit hier ein hammerhartes Streetpunk Album der oberen Spitzenklasse komplett OHNE Ausfälle gehört zu haben, gerne noch einmal die Play Taste drücken, damit das Ding noch mal `ne Runde laufen kann. Hier ist wirklich kein schlechter Song vertreten und wer mit weiter oben genannten Bands was anfangen kann, der weiß, wo hier die Marschroute liegt! Ein echter Geheimtipp!! 7/7